Richtig ist, dass jeder Mensch im Laufe seines Lebens ein individuelles Maß an Schad- und Störeinflüssen kompensieren kann. Doch irgendwann wird die Belastung zu hoch, der Körper schafft den Ausgleich alleine nicht mehr und das „Fass läuft über“ – diverse Erkrankungen, z.B. Demenz, können die Folge sein. Natürlich steigt mit zunehmenden Alter bei einem „nicht artgerechten“ Lebensstil die Summe der akkumulierten Schadeinflüsse und damit die Wahrscheinlichkeit für eine demenzielle Erkrankung.
Eine bewusste und vernünftige Lebensweise helfen das Risiko für Demenz auf ein Minimum zu reduzieren. Nicht nur das: leichten kognitiven Einschränkungen kann über einfach umzusetzende Lebensstilanpassungen erfolgreich begegnet werden. Sie darüber zu informieren und zu unterstützen ist das Ziel von „Kompetenz statt Demenz“.